Unsere persönlichen Buchempfehlungen:
Reiseführer
Bis jetzt haben wir keinen, für uns geeigneten Reiseführer gefunden. Die meisten Exemplare beschränken sich auf die Touristenhochburgen und vor allem auf die Regionen um Kapstadt. Südafrika hat mehr zu bieten. Vielleicht sind wir auch nicht die klassischen Touristen und passen mit unseren Vorstellungen und Interessen nicht ganz in eine gebundene Ausgabe. Ein bisschen ist das auch der Grund, warum wir uns nun an diesen Internet-Auftritt gemacht haben. Vielleicht hilft es ja ähnlich "gestrickten" Menschen, wie uns, ...
Übrigens: Trotz unserer Feststellung, dass wir bisher keinen geeigneten Reiseführer gefunden haben. Die Lonely Planet Ausgabe:
Reiseführer Südafrika, Lesoto & Swasiland
ist dann doch noch hilfreich gewesen.
Eine sehr hilfreiche Ergänzung bei der Suche nach Unterkünften:
The Greenwood Guide to South Africa: Hand-Picked Accommodation
James A. Michener: Verheißene Erde
Ein Roman der uns vor unserer ersten gemeinsamen Reise, sehr viel über die Geschichte dieser fremden Welt erklären und nahebringen konnte.
Fünf Jahrhunderte südafrikanische Geschichte: Die ersten Kauffahrer aus Portugal und Holland, Siedler aus Deutschland und England, Hugenotten und Reformierte, Händler aus Indien - sie alle sind die Protagonisten in diesem atemberaubenden Roman. Michener erzählt von den Goldbergwerken der sagenumwobenen Stadt Zimbabwe, vom einträglichen Handel mit Gewürzen und Sklaven, vom "großen Treck", den Burenkriegen und den grausamen Folgen einer ungerechten Rassenpolitik.
Stefanie Gercke: Ich kehre zurück nach Afrika
Ein Geschichte über eine junge deutsche Frau, die während der Zeit, der Apartheid in Südafrika lebte.
Die junge Henrietta wird von ihren Eltern nach Südafrika zu ihren Verwandten geschickt. Sie liebt dieses Land, versteht jedoch nicht die Grenzen der Apartheid. Als sie den Schotten Ian kennenlernt, scheint ihr Glück vollkommen. Mit ihm will sie sich endgültig ein eigenes Leben in diesem Land aufbauen. Doch schon bald geraten die beiden mit dem System der Rassentrennung in Konflikt und Henrietta muß aus ihrem geliebten Afrika fliehen.
Elena Beis: Fettnäpfchenführer Südafrika: My name is not sisi
Humorvoll erzählt, was man in Südafrika alles falsch machen oder auch falsch verstehen kann.
Silvie war noch nie in Südafrika. Silvie weiß aber ganz genau, was sie dort erwartet. Denkt sie zumindest, bis sie mit ihrem gefahrensituationserkennungsresistenten Freund in Kapstadt steht, und die zwei dort völlig DURCH/AN/EINANDER geraten.
Warum reagiert der farbige Mann auf die Frage, ob er Xhosa spricht, so perplex? Warum kann man das Minitaxi nicht ans Hotel bestellen? Wie bittet man einen Pavian wieder aus dem Auto heraus? Warum bestehen alle darauf, der Grill sei 'KEIN barbecue!'?Handelt es sich beim 'Highway' um eine Autobahn oder eine Fußgängerzone? Warum starren die Polizisten Silvie so schamlos auf den Busen? Und nicht zuletzt: Wann schwebt man in Lebensgefahr - und wann in Paranoia?
Simons und Silvies Trip führt von Kapstadt über die Afrikaanse Karoo, an den traditionellen Lehmhüttendörfern der Transkei und dem Powerhouse Johannesburg vorbei. Während dieser abenteuerlichen zwei Wochen kommen die beiden mit dem Geknäuel südafrikanischer Kulturen, Sitten, Etiketten und Vokabeln völlig durcheinander.