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 18.03.2017

Neighbourgoods Market Johannesburg

 

 

Der Neighbourgoods Market umfasst alles, was gutes Essen und eine tolle Atmosphäre in einem zeitgenössischen Ambiente auszeichnet. Er wurde 2011 ins Leben gerufen und lockt seither Besucher aus ganz Johannesburg und dem Großraum Gauteng an, um die vielen Stände zu besuchen und sich die leckeren Leckereien zu gönnen.

Dank der Unterstützung von lokalen Feinschmeckern und Küchenprofis ist der Markt voll von Dutzenden von verschiedenen Essensständen, und die Küche reicht von hausgemachten Gerichten im Landhausstil bis hin zu exotischen mexikanischen, thailändischen, spansichen und italienischen Optionen. Einige der Waren, die genossen werden können, umfassen frische Paella, Craft Biere, Austern, Champagner, Gourmet-Pasteten, vegetarische Optionen, kaltes Fleisch, Biltong und jede Menge dekadente Süßigkeiten und Desserts.

Der Veranstaltungsort selbst, in der 73 Juta Street gelegen, ist modern und cool. Der Neighbourgoods Market nimmt die ersten beiden Stockwerke eines massiven, denkmalgeschützten Gebäudes ein, das für seine gefeierten Kunstwerke bekannt ist (eine Betonfassade der weltberühmten Edoardo Villa). Der Tiefgaragenstellplatz bietet Platz für ein volles Niveau des Marktes, während der zweite auf einer schönen Dachterrasse mit atemberaubendem Blick auf die "City of Gold liegt". Auf diesem Dach können Sie Kleidung, Schmuck und Vintage-Stände genießen. Es gibt auch eine Chill Out Zone für diejenigen, die sich entspannen und das Ambiente genießen wollen.

Der Neighbourgoods Market in Braamfontein ist jeden Samstag von 09.00 bis 15.00 Uhr geöffnet.

Ein Aufenthalt in Johannesburg, ohne dass wir dort vorbeigeschaut haben? Unmöglich! Um ehrlich zu sein: Wir haben gleich 2x vorbeigeschaut und wäre der 18. März nicht der Tag des Rückflugs nach Deutschland gewesen, wir wäre böse versumpft!

Noch immer bedeutet eine Fahrt ins innere von JHB auch die Gewissheit, dass höchste Aufmerksamkeit geboten ist. Konzentrierte Blicke an den Ampeln und Bereitschaft, sofort aufs Gas zu drücken, wenn irgendwelche zwielichten Gestalten am Straßenrand auftauchen. In Braamfontain angekommen war dann schnell zu erkennen, dass etwas besonderes geboten ist. Die Parkplätze waren voll und die obligatorischen Parkwächter waren auf ihr Geschäft bedacht. Es scheint fast so, als wären die Jungs in den signalfarbenen Westen die Herrscher der Straßen. Schnell erkannte dann auch einer der vielen Parkwächter die beiden deutschen Touristen, im Bakkie eines meiner Kunden,  als Parkplatzbedürftig. Lautstark wurden wir angewiesen, den Rückwärtsgang einzulegen und vor uns lief unser persönlicher Parkplatzbetreuer, der die nachkommenden Autos anwies, für uns Platz zu machen. Zielgerichtet auf eine freie Parklücke eingewiesen, war wir dann seine Kunden. Unüblicherweise gelten hier andere Regeln. Zuerst Vorkasse und bei Abfahrt nochmal der gleiche Betrag. Wie überall, wenn die Parkwächter aktiv sind, wird dann auch das Auto bewacht, was letztlich auch den etwas höheren Geldbetrag (Insgesamt 40 Rand) rechtfertigte.